Befragung

Eine kleine Reise in die Vergangenheit zu den Lieblingsspielorten der Kindheit.

Frage 01: Wo waren als Kind Ihre/Deine Lieblingsspielorte?

Frage 02: Was machte die Faszination dieser Orte aus?


Danke für Ihre/Eure Mithilfe.

Sonja

 

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72 Kommentare:

stephi hat gesagt…

1. Omas Garten :)
2. die vielen verschiedenen Flächenwechsel - es gab Wiese, Getreidefeld, Gemüsebeet, Stachelbeersträucher, Obstbäume zum Draufklettern und ein paar kleine Hütten / Schuppen

Killerwal hat gesagt…

-Heuböden der umliegenden Bauernhöfe
-Wald und Feld

FN hat gesagt…

1.
a. die Straße vor dem Haus
b. der Garten meiner Eltern

2.
a. auf der verkehrsberuhigten Straße kamen die Kinder aus der Nachbarschaft dazu und wir dachten uns lustige Spiele aus.
b. keine Langweile! Es gab immer was zu entdecken und lernen. Papas Part war der Gemüsegarten, meine Mama ließ immer wieder neue Blumen im Garten blühen und ich war immer mittendrin. Dann gab es noch viele verschiedene Vögel und Insekten die von mir beobachtet wurden und eine Expedition durch den Garten auslösten.

Tobi hat gesagt…

1. der Baum in Nachbars Garten

2. da konnte man relativ leicht bis ganz oben in die Krone klettern und von einer Seite zur anderen, weil er so weitläufig und großzügig gewachsen war. bis dann ein Blitz in ihn eingeschlagen hat...

Maike hat gesagt…

1. Wiesen und Wälder, Gärten von fremden Leuten

2. das Geheimnisvolle, Vorbotene, die Weite.

Anonym hat gesagt…

1.) Der Wald am haus meiner Eltern.
2.) sooooo viele Möglichkeiten

Anonym hat gesagt…

Es ist wirklich eine Reise in die Vergangenheit und lange ist`s her. Die Lieblingsorte wechselten in Abhängigkeit der Lebenssituation.

1) Im Urlaub, meistens in Italien, war ich wohl mehr im Wasser als auf dem Land. Halt, nicht ganz, ich war meistens unter Wasser :o) … denn schwimmen konnte ich zu Beginn nicht, aber Tauchen wie ein Weltmeister.
Im Alltagsgeschehen war ich meistens auf dem Bolzplatz oder in Mutter-Natur. Cowboy und Indianer spielen war sehr beliebt.

2) Ich glaube, es war die Faszination im Spiel alles sein zu können was man sich erträumte. Es wurden Buden gebaut, ..abgetaucht in eine andere faszinierende Welt. Ganz wichtig war dabei der Faktor, sich enorm schmutzig machen zu können, ganz zum Missfallen der Eltern :o)

Anonym hat gesagt…

1a. Der Wald und die Wiesen hinter dem Haus.
1b. Sandstrand in Italien auf Elba

2a. War einfach toll zum Spielen, über dem Wald lag eine Burg was die Phantasie angeregt hat, die Wiesen waren voller Insekten (damals gabs auch noch Glühwürmchen in der Nacht), wir konnten tun und lassen wozu wir Lust hatten.
2b. Im Sommer ist die Erinnerung an den Sandstrand auf Elba sehr präsent. Sandburgen, Murmeln spielen, schwimmen und schnorcheln...Wassermelone nach dem Schwimmen mit salzigen Lippen, Eis am Abend...einfach schön!

Anonym hat gesagt…

1. ich war als Kind gern und viel draußen, auf der Wiese im hohen Gras z.B. oder auch auf dem Heuboden, mit den kleinen Kätzchen, versteckt.

Gleichzeitig mochte ich aber auch gerne mein Zimmer, meine Höhle, da hab ich mich dann genauso drauf gefreut, wenns mal geregnet hat

2. im hohen Gras und auch auf dem Heuboden: beobachten was so um einen rum passiert, aber nicht gesehen werden
Und my home ist my castle (Zimmer)

Anonym hat gesagt…

Als ich klein war, sind wir viel umgezogen, - wobei wir nie die Grenzen der großen Stadt hinter uns ließen. An jedem neuen Wohnort taten sich eine Vielzahl von Spielplätzen auf, die alle für die Kinder der großen Stadt konstruiert waren, um sie tagsüber zu beschäftigen. Und obwohl ich viele von diesen Spielplätzen mochte, vor allem den am Biergarten, den wir regelmäßig besuchten, lag der Spielplatz, den ich liebte ganz woanders. Meine Großeltern lebten außerhalb dieser großen Stadt. Und jedes Mal, wenn wir dort zu Besuch waren, zog es mich zu diesem Spielplatz,- Manchmal alleine, manchmal in Begleitung von meiner Schwester und meinen Cousin.
Würde man die Spielplätze der großen Stadt und diesen im Vergleich sehen, so kommt es mir selber auf den ersten Blick unlogisch vor, warum man als Kind diesen einen Spielplatz liebte, während man die anderen nur mochte, so dass sie allesamt mittlerweile im Gedächtnis verblasst, oder ganz verloren gegangen, sind. Um dies zu verstehen, muss man die Augen des Erwachsenseins ablegen und wieder Kind werden.
Sie sind alle aus meinem Gedächtnis verschwunden. Aber nicht so der eine, außerhalb der Stadt, bei meinen Großeltern. Er bestand nicht aus einem Klettergerüst, einer Holzburg, einer oder mehreren Schaukeln, einer Rutsche und so vieles mehr, was man auf jedem Spielplatz in der großen Stadt finden konnte, womit sie sich doch alle glichen und schon allein daher nicht die Möglichkeit besaßen für immer im Gedächtnis haften zu bleiben. Der Spielplatz bei meinen Großeltern bestand aus einem Platz, umringt von kleinen Sträuchern und Hecken. Der Zugang zu diesem Platz war eine kleine Öffnung in diesem Grün und so wirkte der Platz, wie eine Lichtung, auf die man tritt, wenn man sich zuvor durch einen Dschungel gekämpft hat. Und damit fing das Schöne und Liebenswerte von diesem Platz an. Er war ein Refugium in der kindlichen Welt, die nicht immer schön war. Man trat als Kind durch die Öffnung im Gestrüpp auf die Lichtung, und trat damit in eine andere Welt. In eine Welt der Phantasien. In Mitten des Platzes bestand der Boden aus Sand. Er war nicht eingesperrt in einen Kasten oder einer Vertiefung, wie bei den angelegten Sandkästen der Spielplätze der Stadt. Der Sand hier war einfach abgeladen worden und wirkte so, als gehörte er schon immer zu der Lichtung, als wäre hier ein natürliches Vorkommen von Sand. Wie auch Gräser und Blumen natürlich vorkommen, wenn man irgendwo ein Stückchen Erde sich einfach seiner Selbst überlässt. Der Sand ging somit in die Ausläufer des Grüns um sich herum über. Somit glich der Sand einer der Inseln im Meer, die sich schließlich an ihren Rändern mit dem Meer verbinden. Nur war das Meer hier einfaches Gras.
...

Anonym hat gesagt…

... Aber das Schönste an diesem Platz – und dadurch, dass ich das Schreibe, wird einem bewusst, was die kindliche Phantasie alles vollbringen kann - waren der Betonrohre, die mittig auf der Sandfläche standen. Es waren graue Betonrohre, die wohl nicht dazu bestimmt worden waren, ihrem ursprünglichen Zweck – nämlich die Ummantelung von irgendwelchen Kanalisationsrohren – zu dienen. Sie waren nicht bunt, sie waren nicht besonders ansehnlich, aber sie waren in meinen Kinderaugen schön, weil sie ganze Welten in sich beherbergten. Keine Rutschen und Holzburgen und Klettergerüste, die meine Phantasie in vorgefertigter Weise einzuzwängen versuchten. Klar konnte man auch bei einer Holzburg sich ausmahlen, dass dies ein Raumschiff oder ähnliches sei und man selber die Besatzung, aber es war nicht vergleichbar mit der Schlichtheit dieser Betonrohre. Die anderen Spielplätze glichen dagegen einer Tafel mit Kritzelein. Man konnte auf ihnen mit seiner Phantasie zeichnen, aber dennoch gaben einem die Kritzeleien schon das Thema vor. Die Betonrohre waren aber blanke Tafeln, auf denen wir Kinder jedes Mal von neuem mit unserer kindlichen Phantasie die tollsten Raumschiffe, Burgen und Luftschlösser zeichnen konnten.
Die Betonrohre lagen so, dass sie ein Kreuz ergaben, hätte man von oben drauf gucken können. Sie waren hohl und an der Stelle an der sich die beiden Hauptrohre kreuzten, konnte man von dem einem Rohr in das andere übergehen. Das dritte Rohr war im vergleich zu den anderen Beiden ganz kurz und stand senkrecht auf der Stelle an der sich die anderen beiden Rohre kreuzten. Durch dessen Rundung fiel das Tageslicht in die Räumlichkeit, die die anderen beiden Rohre bildeten. Es gab keine Leiter oder der Gleichen. Aber wenn man geschickt war, konnte man sich am Rand des senkrecht stehenden Rohrs nach oben ziehen und somit auf den Rohren spielen. Die Rohre waren nur so hoch, dass man als 8 Jähriges Kind geduckt darin stehen konnte. So stellten sie alle Mögliche Behausungen für uns dar. Burgen, Schiffe, Schlösser. Und selbst wenn es regnete, war man darin geschützt und hörte den Regen auf das Beton hämmern und sah es durch die Runde Öffnung des senkrechten Rohrs fallen. Dies war unser Refugium. Viele Welten vereint in einem schlichten Platz mit drei Betonrohren. Der zum schönsten Platz der Welt werden konnte, sofern man die Phantasie dazu besaß- eine Gabe, die jedem Kind der Welt zugeteilt ist.

Anonym hat gesagt…

1.auf der Strasse
2. bei uns war immer etwas los und dort haben sich alle Kinder in unserer Strasse getroffen. Es war immer etwas los und wir hatten viel Spass.

FN hat gesagt…

…und im Winter, als ich auf Grund der Witterung nicht draußen spielen konnte (es sei denn es lag Schnee)

1. Wohnzimmer

2...da der Raum die größte Freifläche in der Wohnung hatte. Ich und mein Bruder nahmen das Wohnzimmer unserer Eltern ein und verwandelten dieses in ein Lego-Abendheuerland oder ließen die Elektroeisenbahn in einem ausgeklügelten Hindernisparcours um Blumentöpfe, Stühle, Tische und alles was sich in den Weg stellte kreisen. Der Höhepunkt unseres spielerischen Treibens war aber trotz alledem immer „die Höhle“. Man nehme zwei Stühle und ein paar Decken und tataaaa, das erste Eigenheim mit fünf Jahren…*strahl*

Christian hat gesagt…

1. Spielplatz hinter dem Haus meiner Eltern.
2. Der Platz war groß, man hatte viele Möglichkeiten sich zu verstecken. Außerdem kamen meine Freunde ebenfalls immer in den Park, er war zentraler Treffpunkt.

Claus hat gesagt…

1.
a) Der Garten hinter meinem Elternhaus, der, da das Grundstück meiner Großeltern daran angrenzte, ziemlich groß war und das auch immer noch ist.

b) Die (ruhige und nur wenig befahrene) Straße vor dem Haus.

c) Der nahe gelegene Wald.

2. Es war schön draußen in der Natur zu ein und die großen Bäume boten Möglichkeiten sich dahinter zu verstecken. Außerdem konnte man gemeinsam mit Freunden, in einem von meinem Vater selbst gebauten „Gartenhäusle“, übernachten. Vor dem Haus und natürlich auch im Garten konnte man gemeinsam mit den Kindern aus der Nachbarschaft spielen. Im nahe gelegenen Wald gab es immer was zu entdecken, z.B. Teiche mit darin lebenden Molchen, Unken und anderes Getier.

Anonym hat gesagt…

01.
Im Garten, auf der Straße und in meinem Zimmer.

02.
Eines meiner Lieblingsspielorte war im Sommer in unserem großen Garten bei meinem Elternhaus. Dort habe ich im Sommer mit meinem Bruder oft „Mutter, Vater und Kind“ gespielt. Wir bauten uns mit 4 Stöcken, die wir in den Boden schlugen, und einer Decke darüber als Dach ein Haus. An den Seiten befestigten wir mit Wäscheklammern Laken als Sichtschutz. Unsere Kinder waren meine Puppen, die in einem weißen Korbpuppenwagen lagen und schliefen. Gekocht hatten wir Pudding aus Wasser und Erde. Kuchen backten wir aus Sand und Wasser in einem Förmchen. Außerdem hatten wir in unserem Garten einen Sandkasten und eine Baumschaukel, auf der ich gerne schaukelte und dabei Lieder gesungen habe.
Auch spielte ich gerne mit den Nachbarskindern auf der Straße Hüpfspiele, Räuber und Gendarm, Tanzknopf treiben mit der Peitsche oder Metallreif mit dem Stock.

Bei schlechtem Wetter spielte ich in meinem Zimmer mit meiner Puppenküche oder ich habe Märchenbücher gelesen.

mella hat gesagt…

1
hinter dem spielplatz auf den bäumen

2
man konnte sich vorstellen man wäre
im tiefen wald / dschungel oder auch
wahlweise auf einem raumschiff –
die phantasie machte es möglich : )

Thomas hat gesagt…

1. In dem Garten meiner Eltern, den umliegenden Gärten der Nachbarn und der Spielstraße, in der wir gewohnt haben.

2. In der Nachbarschaft gab es sehr viele Kinder in meinem Alter und es war ein Kinderparadies, wenn man durch zich Gärten ziehen konnte. Es war damals schon spannend, im Garten eines Freundes, vier Häuser entfernt, zu zelten.
Da die angrenzende Straße eine Spielstraße war, konnte man darauf Fußball oder Tennis spielen, ohne Angst zu haben, überfahren zu werden!
Man, war das eine tolle Zeit.

Anonym hat gesagt…

1.a)im Sandkasten hinter dem Kommunismusbau mit Blick auf weite Wiesen und Felder. b)Auf der Strasse und dem Aschefussballplatz in einer Einfamilienwohnhausgegend
2.a) ich habe schon als Kind die Ruhe und den Kontrast geliebt, ausserdem hat unser Vater für uns den Sandkasten gebaut b) viele Kollegen und lange Abende, viel Sport, immer etwas los und doch recht friedlich gewesen das Ganze

Anonym hat gesagt…

1. a)in Geheimverstecken (unter dem Tisch, in der selbst gebauten Höhle etc.), natürlich immer mit Kuscheltieren, Decken und sonstigem Schnickes ausgestattet; später natürlich massig viele Bücher.
b)in der Natur mit dem Hund, beim Staudamm bauen, im Fluss planschen, Pilze sammeln.

2. die Faszination an beiden Orten war der Fantasie freien Lauf zu lassen, sich an andere Orte zu träumen und einfach nur Kind sein zu können, egal was ansonsten um einen herum los war.

Kristof hat gesagt…

WO: Unsere Straße und alles drumherum.

FASZINATION: Die Freunde in der Nachbarschaft, wir haben uns immer draussen auf der Straße geftoffen und es gab immer was zu unternehmen oder zu erforschen.

Anonym hat gesagt…

1. Der Getreidespeicher meines Opas auf dem Bauernhof.

2. Dort konnte man quasi in frisch geerntetem Getreide schwimmen. Das hat sich so schön angefühlt und die Geräusche dabei waren toll. Ausserdem konnte man wunderbar Verstecken spielen.

Anja hat gesagt…

1. der kleine Bachlauf in der Nachbarschaft

2. Wasser; spielen, planschen, Matsch formen, Fische und Tiere beobachten, dreckig werden, Schiffe bauen, gemeinsam einen Damm bauen

Selina hat gesagt…

1. auf dem Spielplatz und auf einer Wiesenfläche, beides nicht unweit vom Elternhaus

2. an diesen Orten war immer der Treffpunkt mit Freundinnen und Freunden.
Hier durften wir uns frei bewegen und "Dummsinn" treiben :-D ... von Rollenspielen zu "Kochen" mit Grünzeug hin zum freien Toben!

Nadja hat gesagt…

1. Wald, Wiese, Spielplatz vor der Haustür
2. Die natürliche Umgebung. Freiheit und Selbstständigkeit, weil die Eltern uns guten Gewissens allein draußen spielen lassen konnten. Die vielen Spielkameraden aus der Nachbarschaft.

Anonym hat gesagt…

1. die Pferdekoppel (mit Pferden)
2.
-nicht entdeckt zu werden
-Verstecke zu erkundschaften (es gab alte Hütten, Mülltonnen, Gräben, Bäume, alte Tanks)
-die Pferde waren zahm und ließen sich füttern
-Träume zu leben, weil wir eine Geschichte spielten, in der jeder "sein eigenes" Pferd hatte

Anonym hat gesagt…

1. Omas Küche
2. Dort war immer jemand, den ich mochte, es wurden Geschichten erzählt, ich konnte mich beim Spülen und beim ersten Kuchen ausprobieren, es roch nach Essen und es gab immer eine Kleinigkeit für mich

Anonym hat gesagt…

1. Wald
2. Ruhe, Frische Luft, Abenteuer, neue Entdeckungen, klettern

jan hat gesagt…

1. im wald.
2. man kann buden bauen, sich verstecken und immer etwas neues entdecken. wir haben uns meist mit einer gruppe von kindern aus der nachbarschaft getroffen und haben eine kleine landschaft aus wegen und hütten erschaffen. super sache.

Anonym hat gesagt…

01 - ein kleiner wald in der naehe meines elternhauses

02 - die vielen möglichkeiten, die sich da ergeben haben

anna hat gesagt…

1. der große kirchhof
2. es gab einfach alles: dunkle gänge, wiesen, bäume und mauern zum klettern und viele, viele höhlen.
und dann natürlich noch das angrenzende "spukhaus", in dem ein alter, gruseliger mann wohnte und in dessen verwilderten garten wir als mutprobe eingestiegen sind.

Anonym hat gesagt…

O1
a: Im Sommer: der Garten und die Straße vor dem Haus meiner Eltern.
b: Im Winter: Bastel- und Laubsägearbeiten in der Werkstatt meines Vaters.

02
a: die vielen Möglichkeiten (schaukeln, im Sandkasten spielen, sich mit Kindern aus der Nachbarschaft treffen, Verstecken spielen und Wettrennen). Man hatte so ein unglaubliches Freiheitsgefühl nichts war vorgegeben.

b: Die unterschiedlichen Materialien und Werkzeuge, die mir zur Verfügung standen. Es war nicht schlimm, wenn mal etwas danebenging oder wenn man rumgesudelt hat, denn dazu ist eine Werkstatt ja da.

Man waren das Zeiten.
Übrigens sehr schöner Blog und eine schöne Idee.

Anonym hat gesagt…

Hinterhöfe, In den Gebüschen von Spielplätzen und auf den Bäumen darum, und bei meiner Oma im Wald oder auf dem Feld.

Ich mochte es Orte zu entdecken und in meiner Fantasie diese Orte zu meinem Raum zu machen wo mein Abenteuer statt fand. Ich lebte als Kind in einer Fantasiewelt. Ich mochte auch die Ecken an Orten, wo man sich verstecken oder Abkapseln konnte. Auf jeden Fall musste es immer was zu entdecken geben. Im Wald war es am meisten spannend. Der Geruch und die Bäume!!!!! Das Geheimnisvolle und der Gedanke an Fantasiewesen die dort versteckt existieren und das man durch die Bäume nicht sehen konnte was ganz hinten ist. Man muss sich stück für stück auf der Entdeckungstour vorarbeiten.

Anonym hat gesagt…

1. im Garten - weil es immer so unendlich viel zu entdecken gab
2. in einer "Höhle" hinter der Couch - dort hatte man immer eine Rückzugsmöglichkeit und das Gefühl, mal ganz für sich sein zu können

mimi hat gesagt…

Ich hab mir immer detailliert ein Zimmer ausgemalt, das ich gerne hätte. Mit einem Kletternetz an der Wand, einem Becken mit diesen kleinen Plastikbällchen, in dem ich ganz untertauchen könnte und einer höher gelegenen waagrechten Nische in der Wand, in die ich eine Matratze legen kann. Am besten wäre auch dass der ganze Boden eine große Matraze wäre.
Und Schaukeln sollten von der Decke hängen.
Und ich hab mir vorgestellt, dass in dem großen Kleiderschrank meiner Eltern eine kleine Wohnung versteckt wäre mit einzelnen Zimmern, in die nur ich passen würde. Überhaupt war ich fasziniert von kleinen versteckten "Räumen" und Kämmerchen. Auch ein großer Pappkarton war etwas tolles.
Und ich war gerne im Wald, hinter Brombeersträuchern und hab an einem Bach gespielt.
Und ich hab teilweise sehr lange in einer Tanne im Garten gesessen, als ich etwas älter war, und hab die Umgebung beobachtet.

Anonym hat gesagt…

1. Der Wald beim Haus meiner Großeltern

2. Als ich noch ganz klein war hat mich mein Opa immer in den Wald mitgenommen und mir alles über den Wald erklärt.
Als ich dann größer war, gab es für uns immer etwas neues und aufregendes zu entdecken. Das war gerade bei schlechtem Wetter und Dunkelheit besonders aufregend...

Anonym hat gesagt…

1) Straße, unbebautes Grundstück, Omas Hof
2) Wir Kinder waren dort unter uns, Weitläufigkeit, Platz

Anonym hat gesagt…

Garten, Speicher und Straße.
Warum? Garten - der war groß genug für viele Kinder mit Bäumen und Sträuchern zum Versteckspielen, na, und auch mit Kirschen, Erdbeeren, Nüssen usw. zum Naschen. Speicher: toll zum Wühlen, Finden, sich Verkleiden (mit Klamotten, Schuhen, Hüten, auch Karnevalskostümen). Straße: Fahrrad, Bewegung, viele Kinder.

Anonym hat gesagt…

1. Der Park eines Theaters
2. Es gab Büsche und Bäume auf der einen Seite aber auch Treppen, Wege, Beton und Mauern auf der anderen Seite, das Ding war verwinkelt und von diversen größeren und kleineren Wegen und Pfaden durchzogen, ein paar Wasserbecken gabs auch noch sowie einen kleinen Spielplatz mit Sandkasten und Kletterzeug, der war aber im Vergleich zu der Anlage an sich langweilig

Anonym hat gesagt…

1. ich habe mir am liebsten immer "höhlen" gebaut, aus stühlen, decken, kissen, schnüren, wäscheklammern, luftmatratzen, teppichen usw. oder, wenn meine eltern große sachen wie zb einen fernseher gekauft haben, hab ichs mir im karton gemütlich gemacht. fenster reingeschnitten, angemalt, kissen rein, ...
an solchen orten ich am liebsten gespielt.

2. wahrscheinlich fühlte ich mich da so wohl, weil ich die höhlen selber gebaut hab. ganz allein. ich konnte jedesmal meine eigene architektin sein und ich war die "frau des hauses" da. ich konnte bestimmen, welche freunde oder geschwister wann mit rein durften und was dort gemacht wurde. fern von den aufsehenden blicken der eltern ;-)

------
viel erfolg bei deiner arbeit!!

Anonym hat gesagt…

1. Spielplatz um die Ecke / auf der Straße vorm Haus / im Garten des Elternhauses
2. das Unheimliche inter Hecken und dunklen Büschen / die große Fläche / alles war schön grün und ruhig

Nico hat gesagt…

1. Wald/Wiesen in der Umgebung
2. In der Natur lies sich immer was Neues entdecken. Wir zogen immer in einer größeren Gruppe aus und liessen der Fantasie freien Lauf. Wir bauten uns Hütten, Erdhöhlen, Baumhäuser. Es war immer wichtig Freiraum zu haben und aus den vorhandenen Dingen ohne Verbot etwas Neues zu erschaffen.

Anonym hat gesagt…
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bjoern hat gesagt…

1.) im Wald
2.) viel zu entdecken, abenteuer und das unbekannte, sich immer weiter in den wald zu trauen

Anonym hat gesagt…

1. -Garten meiner Eltern
2. die vielen Bäume auf denen man klettern konnte, die Früchte und das Gemüse, das dort gewachsen ist. es gab viel holz aus dem wir uns selber eine hütte bauen konnten. es gab immer ecken in denen man sich verstecken konnte und nie langeweile.

Anonym hat gesagt…

1. unser grosser garten am haus
2. der garten bot sehr viele spielmöglichkeiten, es gab viele obstbäume zu klettern und naschen und dicht stehende nadelbäume zum verstecken oder höhlen bauen, es gab eine wippe und eine schaukel. auf der schaukel hielt ich mich besonders gern auf.

Anonym hat gesagt…

1. Flughafensee, Wald und Sportplatz
2. außer Sichtweite

Anonym hat gesagt…

- der garten meiner eltern
- meine eltern haben einfach den perfekten garten: groß, verwinkelt, voller sträuche, hecken, blumen, (großer) bäume. im sommer sind wir (meine schwestern + freunde und ich) durch den rasensprenger gehüpft oder im planschbecken rumgedümpelt, haben im gemüsegarten himbeeren und brombeeren gefuttert und sind auf die hohen kirschbäume geklettert. wir haben draußen gezeltet und lagerfeuer gemacht. im winter sind wir den kleinen hang auf plastiktüten runtergerutscht und haben schneehütten gebaut. meine eltern haben uns eigentlich machen lassen, was wir wollten... feuer musste allerdings weit genug vom haus entfernt und auf steinplatten "gelegt" werden und über äste, die nicht mehr dicker als das eigene handgelenk waren, durfte man auch nich hinaus klettern. hätten wir die freiheit, uns im garten ausleben zu können, nicht gehabt, wäre mein lieblingsspielort zwangsweise ausserhalb des elterngartens gefallen... ;-)

Anonym hat gesagt…

1. die Straße und das Wohnviertel - bei uns hieß das damals "die Gass"
2. viele Kinder, viele Erfahrungsmöglichkeiten, mit dem steigenden Alter wurden die "Kreise" immer größer, was immer neu als spannend empfunden wurde.

Lilia hat gesagt…

1. im Wald direkt am kleinen Bachlauf

2. ich glaube anziehend war das Wasser und dann natürlich die Möglichkeit sich austoben zu können, ohne dass jemand mit Mistgabeln auf einen losgeht. Zudem hatte man sich als Kind die Umgebung selber immer wieder neu erfunden, daher wurde es nie langweilig.

Miri hat gesagt…

überall, wo es was zu entdecken gab. Vor allem draußen im Wald, Feld, Heuböden, auf Bäumen...
Wir waren immer mehrere Kinder vom Ort und erkundeten zu Fuß oder mit dem Rad die Gegend.
Mit meinen Cousins und Cousinen spielten wir oft im Haus meiner Tante verstecken oder bauten uns aus Betttüchern Zelte und Häuser.

Anonym hat gesagt…

1. Auf den Obstbäumen an der Nidda
2. Wir konnten unsere Kräfte beim Klettern ausprobieren und mutig sein, oben hat uns keiner mehr sehen können und die kirschen und soweiter waren immer super lecker. in der Wiese darum und am Flußufer gabs immer viele Tiere und im hohen Gras liegen war auch super.

Angelika hat gesagt…

1.
outdoor: irgendwo um den riesigen uralten Birnbaum gleich hinter der (natürlich viel zu gefährlichen) Schnellstraße

indoor: in unserem Hobbykeller (war eher eine Rumpelkammer

2.
outdoor: ist doch klar: all die verbotenen Abenteuer: auf den Baum klettern, "Hütten" Bauen, ...

indoor: so viel komisches Zeug zum Entdecken und damit spiele, aus alten Decken und allem möglichen Höhlen bauen und sich in andere Welten träumen

Christian hat gesagt…

1.In der Villa meines besten Freundes.

2.die verwinkelte geniale Architektur des Gebäudes

Nadine hat gesagt…

1. es gab zwei ;-) ... am mainufer,da gabs einen uralten kletterbaum mitten auf einer wiese, die zweige waren dick und die äste hingen so tief , dass man nicht gleich gesehen werden konnte, außerdem konnte man auf unterschiedlichen höhen sitzen bzw. stehen oder auch auf ästen wippen.
Außerdem war da noch der höhlenbau mit decken, regenschirmen, sofas etc in omas wohnzimmer... das war auch immer ganz ganz toll ;-)

Chris hat gesagt…

1.
Leseecke

2.
Raum und Zeit zum Lesen und für Legobauereien

Anonym hat gesagt…

1. a
das Neubaugebiet mit vielen Sandhügeln und verwucherten Wiesen zum Verstecken und Lager bauen, wenn es geregnet hatte konnte man dem Wasser Rinnen bauen und mit Lehm und Matsche hantieren

1. b
auf dem Kachelofen liegen und die Drei ??? hören

2. a
Gefühl der Feiheit in der Natur, kuschelige Momente im Lager mit mitgebrachtem Proviant, Einfachheit genießen

2. b
warm und gut im Herbst und Winter

Sarah hat gesagt…

1. Eine natürlich entstandene Insel in unserem Dorffluss,
Gärten,
das Haus meiner Großeltern, in dem es immer etwas zum Stöbern gab
2. Draußen war es immer am spannendsten; man konnte Abenteuer nachspeieln und erleben, klettern, im Wasser plantschen, hatte Platz zum Toben oder konnte Obst und Gemüse ernten und naschen.

Anonym hat gesagt…

1. der alte steinbruch
2. der reiz des verbotenen gepaart mit einer atemberaubenden vielfalt an möglichkeiten

Anonym hat gesagt…

Frage 01: Wo waren als Kind Ihre/Deine Lieblingsspielorte?

- verschiedene Spielplätze im Ort
- Bäume auf die man klettern konnte
- auf einem Bauernhofgeläde mit einem Hund rumzurennen und zu spielen
- Zelten bei Freunden im Garten
- Freibäder/Seen mit Rutschen Wellenbad etc.
- Im Winter zugefrorene Seen (no risk no fun)
- Große Gebäude im Rohbau
- im Wohnzimmer
- manchmal auch vor der Konsole Atari, Super Nintendo (muss man ja mal zugeben)

Frage 02: Was machte die Faszination dieser Orte aus.

- es war verboten da zu spielen (Bauplätze)
- zb ein Spielplatz hatte eine Schaukel mit Ketten ein anderer hatte feste Stangen anstatt Ketten, oder die Schaukeln die im Kreis angeordnetsind mit den Autoreifen dran.
- sich auszutoben war wichtig und hat Spass gemacht
...

Anonym hat gesagt…

1.Mein Lieblingsspielort war in den Gebüschen auf dem Spielplatz.

2.Ich fühlte mich nicht beobachtet.

Anonym hat gesagt…

Frage 01: Wo waren als Kind Ihre/Deine Lieblingsspielorte? (Antworten zu Frage 2 in Klammer)

- in selbstgebauten Höhlen unter kombinierten Möbelstücken (weil es da kuschelig und geheimnisvoll/dunkel zum Verstecken war. DAs ließ der Fantasie freien Lauf.
- auf unbebauten Grundstücken mit vielen Hecken und Büschen und Winkeln (weil s.o. fantasievolles Spiel, freies "Streunen" möglich war.) - durfte ich als Mädchen eher selten...
- auf unbefestigten Wegen: Klicker/Murmelspiele
- auf der Strasse vor unserem Haus (Federball/Fußball,Hüpfkästchenspiele)
- am Wohnzimmertisch (sonntägliche oder abendliche Gesellschaftsspiele im Kreis der ganzen Familie - mein Vater hatte sehr viel Geduld - aber er bestand darauf, dass wir lernten zu Verlieren = es auszuhalten ohne auszuflippen)
- und natürlich am liebsten am Wasser - unserem Brunnen, dem Rasensprenger, Badewanne o.ä. (an "freiem Wasser" = Bachlauf durfte ich leider nicht spielen - zu gefährlich

rita hat gesagt…

1.In meinem Kasperle Theater zu Hause im Kinderzimmer und auf dem Spielplatz, im Hof und auf den Feldern
2.das eintauchen in die Phantasie- Märchenwelt in andere Rollen schlüpfen, rennen, fangen spielen, verstecken spielen, Freiheit und platz zum Bewgen.

von Rita

Schwalbensommer hat gesagt…

1. Im Wald in der Nähe des Hauses meiner Großmutter.

2. Weil man sich dort alles vorstellen konnte, es irgendwie immer ein wenig anders war und man somit tausende Variationsmöglichkeiten beim Spielen hatte.

Anonym hat gesagt…

1)
a) sämtliche Dinge auf Spielplätzen/ in den Straßen, an denen man hochklettern konnte (Kletterwände, kleines Holzhaus, Laternen, Kletterstange in Turnhalle, Seilkonstruktionen...),
b) auf dem Boden des Kinderzimmers & c) Orte in der Natur (z. B. Grünfläche im Kindergarten)

2)
a) sportliche Betätigung, Grenzerfahrung, Testen der eigenen Kraft, sich selbst etwas beweisen, "die welt aus einer anderen perspektive"?, erfahrung mit unterschiedlichen stoffen (holz, stahl...)
b)geschützer raum, eigene (kleine) welt aufbauen (stadt mit holzbausteinen gebaut..), phantasie freien lauf lassen, kommunikation mit schwester
c) stofferfahrung, natur kennenlernen (kleine tiere...)

Anonym hat gesagt…

1 - Opas Garten
- Die Straße vorm Haus

2 - immer wieder Neues zu entdecken
- Vielseitigkeit
- der Fantasie freien Lauf zu lassen

Anonym hat gesagt…

1. der graten meiner Eltern
2. weil wir da alles hatten , eine rutche eine schaukel einen rießen sandkasten sowie jede menge tiere ( hühner hasen gänse....) und es war ne menge platz um alles machen zu können ,

Anonym hat gesagt…

In selbst gebauten Höhlen aus Stühlen und darüber gelegten Decken.

Anonym hat gesagt…

sorry hab 1) und 2) vergessen:

also
1) in selbst gebauten Höhlen aus Stühlen und Decken

2) weil wir uns da immer so schön vor den Erwachsenen verstecken konnten.Ich habe mir immer ausgemalt, ich lebe in einem Schloß mit ganz vielen Zimmern. Das waren dann die verschachtelten Ecken in meiner Spielhöhle.

Anonym hat gesagt…

1. Garten hinter dem Haus, mein Kinderzimmer


2.im Garten kann man einfach rumgraben und rummatschen, mit Wasser experimentieren, Würmer teilen, wenn die Eltern Pflanzen, Gemüse und Obst anpflanzen erste Erfahrungen mit dem Wachstum und ggf. Ernte sammeln, Fussball spielen, Beeren naschen, in Streucher oder an den Baum pinkeln, Fische und Frösche am Teich beobachten


Im Kinderzimmer fett auf dem Bett rumspringen und Blödsinn machen, im Spiel Themen aus dem Alltag spielen, die jmd. bewegen oder beeindrucken um diese für sich zu verarbeiten und dabei auch Phantasie einsetzen.

Anonym hat gesagt…

- in meinem Zimmer
ich war völlig ungestört, konnte mit den Puppen spielen, singen, schimpfen so viel und laut ich wollte. ;) Und dort konnte ich auch meine Wohnung aus Duplosteinen so lange stehen lassen wie ich wollte und damit spielen. Hat ja dort niemanden gestört. :) Kassetten konnte ich dort auch am ungestörtesten anhören, und dabei stundenlang malen...

- am Wohnzimmerschrank
der Schrank hatte eine offen gehaltene Ebene, so auf Kleinkindhöhe. Und dort durfte ich manchmal diese Ebene als "Wohnung" für meine Duplofiguren benutzen. :D Das war toll, weil es mal was anderes war als in meinem Zimmer. Ein eigentlich zum Spielen "verbotener" Ort, den ich gelegentlich doch nutzen durfte.

- bei meiner besten Freundin
sie hatte einen riiiiesen Garten, einen tollen, sehr verspielten Hund (wie hatten keine Haustiere...) und eine Mama die eigentlich alles erlaubt hat. ;) Es hab immer Kakao und Streuselkuchen; und wie haben den großen Bruder geärgert. Es war immer ein riesen Spaß!

Anna hat gesagt…

viel Erfolg und Glück damit weiterhin!

ob ich das morgen so schreiben würde weiß ich nicht, waren immer andere Orte die mir heute einfallen

zu 1) auf der japanischen zierkirsche meiner oma, unser klettergrüst im garten, omas und opas schlafzimmer,

2) die war einfach schön, die rinde, und das rosa der blüten im frühjahr, und weil er oma wichtig war und er schön war und wir durften trotzdem draufherumklettern ;o)

ich hab mich gern bewegt und unser gerüst war so schön hoch und ich bin sehr gerne über den balken "gerobbt "(?), wobei es seltens dämlich war wenn ich dfrüber nachdenke, und die schaukel was fast alle kinder lieben hoch schaukeln und an der höchsten stelle abspringen toll

im schlafzimmer roch es so inntensiv meine oma hatte dort ihren " schminck- frisiertisch", es war immer (?)abgedunkelt etwas wie ne höhle ....